Hier ein Arbeitsblatt, dort etwas zum Ausfüllen, wer kennt das nicht von der Schule. Aber dass aus einem flachen bemalten und farbig gestalteten Blatt Papier etwas ...

Dreidimensionales entstehen kann, hat die Klasse 6e im Oktober ausprobiert.

Wenn es sich auch als sehr große Geduldsprobe herausgestellt hat und zwischenzeitlich einige Nerven sowohl auf Lehrer- wie auch auf Schülerseite mal blank lagen, weil das Falten und Knicken nicht funktionierte oder der Klebestift nicht so wollte, wie er sollte, so hat doch die große Mehrheit nach einigen Versuchen intensiven Zeichnens, Faltens und diversen Klebestoffprodukten Dank des doppelseitigen Klebebandes diese Challenge doch noch erfolgreich bewältigt:

Die Schülerinnen und Schüler haben eine erstaunliche Anzahl bunt gestalteter FLEXTANGLES erstellt und so kleine, aber feine, dreidimensionale Kunstwerke im wahrsten Sinne des Wortes „zum Anfassen“ und mit vier Seiten zum „Verändern“ erstellt.

Hoffen wir mal, dass diese kleinen Schmuckstücke ganz behutsam behandelt werden, damit sie noch lange durch ihre variable Ansicht Freude bereiten.

(Anita Kessler)