ImageAlle Jahre wieder macht sich gerade in der Adventszeit der vorweihnachtliche Stress breit, der uns oftmals vergessen lässt, worauf wir in dieser Zeit eigentlich warten. Um uns wieder auf das Wesentliche zu besinnen, findet wie bereits letztes Schuljahr nach jedem Adventswochenende eine vorweihnachtliche Meditation statt, die sich besonders bei den 5. und 6. Klässlern reger Teilnahme erfreut. Aber auch bei den höheren Klassen konnten wir nach kleinen Anlaufschwierigkeiten interessierte SchülerInnen gewinnen.

 

Thema der ersten Frühschicht war „Jesus befreit uns von unseren Fehlern und Schwächen“. In diesem Sinn haben wir alles für uns Belastende notiert und verbrannt, „damit Jesus Christus alles Ungenügende, Zerbrochene und Böse heilen und verwandeln kann“ und uns befreit, um gelöst in die Adventszeit zu starten. In den darauffolgenden Frühschichten bei Klein und Groß spürten wir mit Blick auf das Weihnachtsfest dem „Kreislauf der Freude“ nach. Dieser ist nicht nur an materielle Dinge gebunden, sondern kann gerade durch von Herzen kommenden Gesten in Gang gesetzt werden. Auch die Thematik des Weihnachtsfestes und das damit verbundene Symbol Licht kamen in unseren Gedanken zur Sprache, um die SchülerInnen für die Besinnlichkeit des Festes zu sensibilisieren.

(Ruth Wallner)

 

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